Canine Parvovirus

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Eines der am meisten gefürchteten ansteckenden Viren in der medizinischen Praxis kleiner Tier ist der Hunde -Parvovirus. Dieses aggressive Virus ist viele typischerweise bei nicht geimpften Hunden unter 1 Jahr zu sehen. Die Inzidenz von Krankheiten ist in überfüllten stressigen Umgebungen, einschließlich Zwinger und Unterkünften, am höchsten. Die virale Übertragung kann jedoch auch durch Kontakt infizierter Kot in Hundeparks und Rasen auf Gehwegen auftreten. Das Virus ist sehr winterhart und resistent gegen zahlreiche häufige virozidale Mittel und kann über lange Zeiträume in der Umwelt überleben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass zahlreiche Welpen gleichzeitig mit Parvo in einer überfüllten, stressigen Zwingersituation herabkommen.

Zu den klinischen Anzeichen von Parvovirus zählen Lethargie, Appetitverlust, Erbrechen und oft üble blutigen Durchfall. Einige Tiere können Entzündungen des Herzmuskels entwickeln, während in anderen Fällen plötzlicher Tod ohne medizinische Anzeichen auftreten können. Während die Diagnose eines Parvovirus aufgrund der Anamnese und der medizinischen Darstellung vermutet werden kann, wird die endgültige Diagnose typischerweise durch virale Antikörpertests der Kot gestellt.

Die Behandlung von Parvovirus erfolgt am besten in der Einstellung der tierärztlichen medizinischen Einrichtung und umfasst in der Regel IV -Flüssigkeiten und Antibiotika, um sekundäre bakterielle Infektionen zu vermeiden. Viele Hunde mit Parvovirus haben auch Darmparasiten, die ebenfalls behandelt werden müssen. Ganzheitliche Tierärzte berichten oft über großen Erfolg bei der Behandlung von Parvovirus mit Kräutertherapien sowie individuell verschriebenen konstitutionellen homöopathischen Heilmitteln.

Die Prognose von Parvovirus wird bewacht, wobei die Fälle früh behandelt und aggressiv behandelt werden. Die Prävention von Parvovirus erfolgt am besten durch die ordnungsgemäße Impfung schutzbedürftiger Welpen bis zu 16 Wochen. Die Immunität gegen die Parvovirusimpfung hält jahrelang bis zur Lebensdauer des Haustieres an und Impfung induzierte Krankheit. Ich empfehle auch, dass Tierwächter eine so natürliche Diät wie möglich ernähren. Im Idealfall eignet sich meiner Meinung nach eine Art geeigneter Diät für rohes Fleisch am besten für Tiere jeden Alters.

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