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Im Rahmen einer detaillierten körperlichen Untersuchung hört ein Tierarzt sowohl auf das Herz als auch auf Lungen seiner Patienten. Eine der viel typischeren Anomalien, die beim Hören des Herzens entdeckt wurden, ist die Erkennung eines Herzgeräusches. Murmeln werden als eine Art turbulentes Blut definiert, einschließlich eines oder viel mehr Herzkammern. Murmeln werden durch ihren Typ gekennzeichnet (basierend auf dem Murmeln) zusätzlich zur Intensität, normalerweise auf einer Skala von Grad 1 mit 5.
Es ist entscheidend zu erkennen, dass die Existenz eines Herzmurmels oder seiner Intensität nicht unbedingt darauf hinweist, dass ein Haustier eine strukturelle Herzerkrankung hat. Es ist viel wichtiger zu untersuchen, ob wissenschaftliche Indikationen vorhanden sind, z. B. Husten, Lethargie oder Übungsunverträglichkeit. Wenn keines dieser Symptome vorhanden ist, insbesondere bei einem älteren Haustier, kann das Haustier gerade mit regelmäßigen körperlichen Untersuchungen auf die Weiterentwicklung jeglicher Art von Symptomen überwacht werden.
Jedes Haustier mit einer Vorgeschichte jeglicher Art dieser wissenschaftlichen Symptome zusammen mit dem Herzmurmeln muss zusätzlich zu potenziell Röntgenstrahlen und EKG eine vollständige medizinische Aufarbeitung haben, einschließlich CBC/Chemie/Urinanalyse. Ein Herzwurmtest muss ebenfalls sowohl bei Hunden als auch bei Katzen durchgeführt werden. Im Kauf wird oft ein Echokardiogramm -Ultraschall benötigt, um nicht nur festzustellen, ob strukturelle Herzerkrankungen vorhanden sind, sondern auch die bestimmte Art von Herzerkrankungen sowie das beste Programm der Therapie.
Je nach Alter, Geschlecht und Haustierrasse gibt es viele mögliche Herzerkrankungen. Medikamente, einschließlich Diuretika wie Lasix, Blutgefäßdilatatoren wie Enalapril, können zusätzlich zu anderen Herzmedikamenten angezeigt werden, bis die Ergebnisse dieser Tests sowie Echokardiogramm.