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Eines der fragwürdigsten Themen in der Veterinärmedizin ist die zweifelhafte Entstehung der ansteckenden Krankheit Leptospirose sowie die Weiterentwicklung von angeblich neueren und sichereren Impfungen. Zu den Problemen zu dieser Krankheit gehören nicht nur die erwartete Gefahr sowohl bei Hunden als auch bei Katzen, sondern auch die prospektive Übertragung von Menschen. Leptospirose ist eine bakterielle Infektion, einschließlich extrem wenig Bakterien als Spirochet, die typischerweise mit infiziertem Urin des Wildlebens und/oder mit kontaminierten Wasserkörpern übertragen werden. Bei Haustieren wird angenommen, dass diese Krankheit die Gefahr für chronische Leber sowie Nierenerkrankungen sowie Todesfälle erhöht.
In letzter Zeit gab es Berichte in der traditionellen tierärztlichen Literatur dieser Krankheit, die angeblich verstärkt und in Zahlen verbreitet wurde. Die Symptome bei Hunden sowie Katzen können ebenso variieren sowie Abwechslung von unspezifischen Indikationen von:
• Lethargie
• Erbrechen
• Steifheit
• Fieber für viel größeres Organversagen, einschließlich Leber und/oder Nieren
Während die Gefahren dieser Krankheit zusätzlich zu der Bedeutung der Impfung viel Hype gegeben hat, ist es meine Meinung, zusätzlich zu zahlreichen meiner ganzheitlichen tierärztlichen Kollegen, dass diese Sorge unbegründet ist und dass diese Krankheit ungewöhnlich bleibt. Viele Tiere, die Leptospirose ausgesetzt sind, werden nie krank, und es scheint, dass die Unterdrückung des Immunsystems durch Spannungen und/oder andere Medikamente oder Impfungen Tiere wirklich anfälliger für eine Infektion machen.
Die neueren und (vermeintlichen) sichereren Impfungen schützen nicht zahlreiche der bakteriellen Variationen oder Serovars, und wir haben gesehen Impfung. Kurz gesagt, wenn Ihr Tierarzt vorsieht, Ihr Haustier gegen Leptospirose zu impfen, würde ich Haustierbesitzern empfehlen, Nein zu sagen, um die Gefahren der Sorgentaktik sowie unnötige Impfungen zu verhindern.